Naturstein Sorten: ein Überblick

von | Mrz 30, 2021 | Wissenswertes

Naturstein ist wohl einer der vielfältigsten Baustoffe der Welt. Das liegt unter anderem auch daran, dass es so viele verschiedene Sorten gibt. Bei der Auswahl an verschiedenem Aussehen, unterschiedlichen Eigenschaften und mehr, findet jeder den richtigen Stein.

Die Naturstein Sorten nach Entstehung

Unterscheidet man die Naturstein Sorten nach ihrer Entstehung, so muss man sie in drei Hauptgruppen unterteilen. Diese sind namentlich Magmatite, Sedimente und Metamorphe. Lassen Sie uns zunächst auf diese drei Hauptgruppen eingehen, bevor wir auf einzelne Steine eingehen.

Magmatite

Magmatite werden auch Erstarrungsgesteine genannt und das sagt im Grunde auch schon alles über die Entstehung. Magma aus dem Erdinneren steigt auf und erhärtet. Abhängig davon, wie tief unter der Erdoberfläche die Erstarrung stattgefunden hat, unterscheidet man in Vulkanite und Plutonite. Während Plutonite ab zwei Kilometern unter der Erdoberfläche entstehen, sind Vulkanite näher an der Oberfläche. Zu den Magmatiten zählen zum Beispiel Basalt und Granit.

Sedimentgesteine

Diese Steine entstehen durch Ablagerung an der Erdoberfläche unter Druck und gegebenenfalls Temperaturschwankungen. Auch hier wird wieder in Untergruppen unterteilt: klastische, biogene und chemische Sedimente. Klastische Sedimente entstehen aus kleinsten Partikeln anderer Gesteinsarten, die über die Zeit neu zusammengedrückt werden. Grauwacke ist zum Beispiel ein klastisches Sedimentgestein.

Bei chemischen Sedimenten werden bestehende Stoffe ausgefällt. Viele Mineralien entstehen so, unter anderem Evaporite.

Die biogenen Sedimentgesteine entstehen aus Ausscheidungen lebendiger Organismen sowie Resten toter Organismen. In einigen Kalksteinen kann man noch in verarbeiteter Form kleine Fossilien erkennen.

Metamorphe Naturstein Sorten

Metamorphe Natursteine entstehen aus anderen Natursteinen, wenn sie durch Druck und / oder Temperatureinwirkungen ihre Eigenschaften verändern. Zu den berühmtesten Metamorphen gehören Marmor und Gneis.

Naturstein Sorten im Porträt

Im Folgenden sollen nun die elf wichtigsten Naturstein Sorten betrachtet werden. Wir beginnen auch hier mit den Magmatiten.

Granit

Freisitz mit Granit

Das Plutonit Granit ist vor allem für seine sprichwörtliche Härte bekannt. Bis zu 20 Kilometer unter der Erde treibt er in Form von Magma. Wenn das Magma aufsteigt, wird es hart und Granit entsteht. Seine Hauptbestandteile sind Feldspat, Quarz und Glimmer. Glimmer ist ein dunkles Mineral. Granit ist ein grobkristallines Gestein, weshalb man die einzelnen Bestandteile sogar mit bloßem Auge sehen kann. Die klassischen Farben für Granit sind helle Steine mit dunklen Sprenkeln. Meist sind die hellen Kristalle weiß, aber sie können auch rosastichig sein.

Die Bestandteile machen also die typische Färbung von Granit aus. Aber welche anderen Eigenschaften sind wichtig? Granit ist wasser- und frostbeständig, sodass er sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden kann.

Das harte Plutonit kommt weltweit vor und das nicht nur auf dem Festland, sondern auch in den Ozeanen. Auch die Abbaugebiete sind über den ganzen Globus verteilt. Heute baut man Granit natürlich maschinell ab. Niemand muss mehr von Hand Granit aus den Wänden der Stollen schlagen. Programmierbare, intelligente Maschinen können mit strategisch gesetzten Bohrungen ganze Blöcke aus der Wand schlagen. Auch Sprengladungen in Bohrlöchern werden häufig eingesetzt. Sind die Blöcke dann losgeschlagen, kommen sie ins Werk, wo sie entsprechend der Kundenwünsche verarbeitet werden. Der von uns angebotene Granit wird in China abgebaut.

Granit wird für Bodenbelag eingesetzt, ebenso wie für Randsteine, Palisaden, Stufen oder Mauern. Im Innenbereich nutzt man ihn gern als Fensterbank oder Küchenarbeitsplatte.

Basalt

Natursteinmauer aus Vietnam Basalt

Ein weiteres Magmatit, diesmal jedoch ein Vulkanit, ist der Basalt. Beinahe ebenso hart wie der Granit teilen Basalt und Granit sich viele Vorzüge. Doch Basalt entsteht direkt an der Erdoberfläche. Wenn Basaltmagma aushärtet, entstehen die auffälligsten Naturkunstwerke. Denn Basalt härtet in so gleichmäßigen, geometrischen Formen, dass man kaum glauben mag, dass hier die Natur am Werk war. Der Giants Causeway in Irland ist das wohl bekannteste Beispiel für solche Basaltsäulen. Basalt ist ein sehr dunkles, meist graues, selten graublaues Gestein.

Ähnlich wie Granit kommt auch Basalt weltweit vor. Auch der Abbau der Gesteine gleicht sich weitestgehend. Unser Basalt kommt aus China oder Vietnam.

Möchte man Basalt kaufen, findet man häufig auch Gabbro in den gleichen Kategorien. Warum? Weil Gabbro und Basalt die gleiche chemische Zusammensetzung haben, nur ist Gabbro ein Plutonit, also er härtet weit unter der Erdoberfläche aus und Basalt, als Vulkanit eben an der Oberfläche.

Wie auch Granit nutzt man Basalt häufig im Außenbereich für Pflastersteine, Palisaden, Mauern oder Terrassenplatten. Auch Treppenstufen aus Basalt sind gern genommen.

Kleiner Fakt am Rande: Basalt kommt auch auf anderen Planeten vor. So wurde Basalt zum Beispielauch auf dem Mars und auf dem Merkur gefunden.

Porphyr

Porphyr ist ein Naturstein vulkanischen Ursprungs. Während die genaue Definition schwierig ist, gibt es einige Merkmale für diesen Stein.

Wenn Magma zunächst unterirdisch langsam abkühlt, bilden sich einzelne Kristalle darin. Steigt das Magma nun auf, etwa durch einen Vulkanausbruch, kühlt sie sehr schnell ab und schließt diese Kristalle ein. So bildet sich eine sehr heterogene Oberfläche mit einer meist rötlichen Grundfarbe.

Von dieser Grundfarbe stammt auch der Name ab, denn Porphyr ist von dem altgriechischen Wort für Purpur abgeleitet. Deswegen war dieser Stein lange den Kaisern vorbehalten, die daraus ihre Bildnisse anfertigen ließen. Auch Porphyrgeflieste Stellen im Boden waren dem Kaiser vorbehalten.

Da Porphyr durch seine schnelle Abkühlung von Abkühlungsklüften durchzogen ist, ist es schwierig, große Blöcke zu gewinnen. Daher ist die Nutzung im Bau eher eingeschränkt.

Sandstein

Sandstein Mauer

Das typische klastische Sedimentgestein verrät schon im Namen, wie es sich zusammensetzt: Sandstein besteht zu mindestens 50 % aus Sandkörnern. Durch Zementation haften diese zusammen und werden zu Sandstein. Bei vielen Sandsteinen kann man noch Ablagerungsschichten erkennen.

Meist ist dieses Sedimentgestein weiß bis beige oder braun, doch er kann auch graue, gelbe oder rote Färbungen aufweisen. In einigen Fällen gibt es auch Sandstein mit grünlicher Färbung.

Sandstein ist ein sehr vielseitiges Gestein und kommt in verschiedenen Zusammensetzungen auf der ganzen Welt vor. Meist sind die Steine unterschiedlicher Orte für andere Färbungen bekannt. Während das Elbsandsteingebirge aus grauem Stein besteht, leuchten die Schluchten des Antelope Canyons in grellem orange-rot. Beim Abbau von Sandstein wird nicht mit Sprengungen gearbeitet, da hierbei der Stein zu viel Schaden nehmen würde. Trotzdem ist natürlich auch bei Sandstein ein maschineller Abbau möglich. Unser Sandstein ist ein frostbeständiger Hartsandstein und wird in Indien abgebaut.

Je nach Sorte ist Sandstein frostbeständig und kann auch für den Außenbereich verwendet werden. Das hängt davon ab, wie hoch der Quarzanteil im Stein ist. Je höher der Quarzanteil, desto besser ist der Stein auch für den Außenbereich geeignet.

Grauwacke

Auch die Grauwacke ist ein klastisches Sedimentgestein. Eigentlich ist die Grauwacke eine besondere Art des Sandsteines. Ihre Färbung ist grau bis graugrün und man bezeichnet einen Sandstein nur als Grauwacke, wenn er einen hohen Anteil an Feldspat und Matrix beinhaltet und mindestens vor 251 Millionen Jahren entstanden ist. Das Zeitalter ab diesem Zeitpunkt bezeichnet man als Paläozoikum.

Grauwacken lassen sich in Quarzwacken, Feldspatwacken und lithische Wacken unterscheiden. Diese drei Bestandteile kommen in jeder Grauwacke vor und je nach Dominanz des Stoffes werden dann die Untergruppen benannt.

Der Begriff der Grauwacke wurde schon um 1870 in der Bergmannsprache der Harzregion verwendet. Auch wenn Gesteinsforscher der Meinung sind, dass Grauwacke nicht genau genug definiert ist, kann man doch ein paar Aussagen zu den Eigenschaften von Grauwacke treffen. Grauwacke ist ziemlich wetterfest. Sie wird zum Beispiel als Schotter in Eisenbahntrassen verwendet oder auch als Mauer- und Pflasterstein.

Kalkstein

Trockenmauer aus Dietfurter Kalkstein

Kalkstein ist ein Sedimentgestein, dessen Definition eigentlich klar ist. Trotzdem werden hier immer wieder Definitionsgrenzen verwischt. So gehören Dietfurter Kalkstein, Travertin und Jura Kalkstein ganz klar zu ebenjenem Gestein, aber Jura Kalk wird immer wieder als Jura Marmor bezeichnet, Marmor gerne als Kalkstein und Travertin in manchen Schriften als Marmor der Antike. Also was ist jetzt Kalkstein, was ist Marmor, und was gehört nun wozu?

Wichtige Frage: Ist Marmor ein Kalkstein? Klare Antwort: Nein. Marmor ist ein metamorphes Gestein und wir kommen später im Text nochmal auf ihn zu sprechen.

Warum wird jetzt Jura Kalkstein gern als Jura Marmor bezeichnet? Im Natursteingewerbe bezeichnet man alle Naturstein Sorten, die mit Kleesalz polierbar sind, als Marmor. Daher wird Jura Kalk im Gewerbe oft als Jura Marmor bezeichnet.

Der Großteil von Kalksteinen ist biogenen Ursprungs. Er entsteht also durch Ablagerungen von Lebewesen und deren Erzeugnissen. Es gibt jedoch auch chemische und klastische Kalksteine. Travertin, auf den wir auch noch einmal zurückkommen werden, ist zum Beispiel ein chemischer Kalkstein.

Kalksteine können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Abgesehen von den klassischen Verarbeitungen zu Bodenplatten und -fliesen, Palisaden, Mauersteinen oder Wandverblendern, wird Kalkstein auch zu Branntkalk umgesetzt. Dieser wird gemahlen und mit anderen Stoffen zusammen zu Zement gemischt.

Travertin

Naturstein Fliesen aus Travertin

Zwar ist Travertin eigentlich ein Kalkstein, doch auf Grund seiner Beliebtheit im heutigen Bauwesen und seiner reichen Geschichte wollen wir hier ihm einen eigenen Abschnitt widmen.

Der Kalkstein ist ein chemisch ausgefällter Stein aus Süßwasserkalk und wurde bereits in der Antike für Bauwerke und Straßen verwendet. Der Stein ist deutlich geschichtet, das heißt, wenn man ihn entgegen seiner Lagerrichtung verarbeitet, erkennt man eine Bänderung.

Auch wenn Travertin auf allen Kontinenten vorkommt, so sind seine jeweiligen Vorkommen meist verhältnismäßig klein. Damit Travertin entstehen kann, braucht es die Nähe von Marmor oder anderen carbonathaltigen Steinen, sodass die Stellen, an denen Travertin entstehen kann, begrenzt sind.

Trotzdem ist er ein sehr beliebter Baustoff in Färbungen von hellem beige über grau, bis hin zu satten gelben Färbungen.

Wünschen Sie ausführlichere Informationen zu diesem Stein? Lesen Sie doch unseren Blogartikel zum Thema: „Travertin – Ein Stein für alle Fälle„.

Schiefer

Badezimmer Schiefer

Früher war Schiefer wohl besonders Schülern ein bekannter Stein, als noch mit Griffeln auf Schiefertafeln geschrieben wurde. Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts jedoch hatten Schiefertafeln in der Schule ausgedient doch als Baumaterial blieb uns der Stein erhalten.

Schon im Mittelalter wurden Dächer mit Schiefer gedeckt und bis heute sind die dunklen Schindeln in vielen Altstädten zu sehen. Doch nicht nur für Dächer ist Schiefer ein gern genommener Werkstoff. Ob in hauchdünnen Schichten als Steintapete, oder als Bodenfliesen mit aufregender Oberfläche, Schiefer ist ein Alleskönner. Auch für den Außenbereich ist das geschichtete Gestein geeignet. Aber was macht Schiefer denn nun aus?

Schiefer ist ein gefaltetes Sedimentgestein. Diese Faltung ist auch das Hauptmerkmal. Entlang der sogenannten Schieferungen kann der Stein ganz einfach gespalten werden. Beim Abbau werden mit einer Diamantsäge zunächst Raster in den Stein gesägt und dann werden Blöcke entlang der Schieferungen abgespalten und abtransportiert.

Bis in die 1950er Jahre hatte eine deutsche Stadt das Schiefermonopol, doch heute wird Schiefer weltweit abgebaut. Unser Schiefer kommt beispielsweise aus Brasilien. Andere Abbaugebiete liegen in Portugal, Großbritannien und den Benelux-Ländern.

Gneis

Gneis ist nun der erste Metamorph in dieser Zusammenstellung von Naturstein Sorten. Sie entstehen aus Umwandlung bereits bestehender Steine. Durch hohen Druck und Temperaturen verändert sich die Gesteinszusammensetzung. So entstehen metamorphe Steine. Gneise werden unterteilt in Orthogneise und Paragneise. Erstere entstehen aus der Umwandlung magmatischer Gesteine, wie zum Beispiel Granit. Letztere entstehen aus Sedimentgesteinen wie Sandstein.

Granitgneis unterscheidet sich nur in seiner schieferartigen Schichtung vom eigentlichen Granit. Die Optik und auch die meisten Eigenschaften bleiben gleich, Gneise sind jedoch wesentlich wasseraufnahmefähiger. Das beeinträchtigt nicht die Frostbeständigkeit. Daher ist es im Natursteingewerbe üblich, Gneise zusammen mit Granit in eine Kategorie zu sortieren.

Marmor

Das wohl berühmteste metamorphe Gestein und vielleicht der Platz 1 auf der Bekanntheitsskala unter allen Naturstein Sorten: Marmor. Das Gestein besteht zu mindestens 50 % aus Calcit oder Dolomit. Auch Gesteine mit mindestens 50 % Aragonit werden unter Umständen als Marmor bezeichnet. Um als reiner Marmor zu gelten, muss das Gestein zu mindestens 95 % aus Calcit oder Dolomit bestehen.

Marmor hat eine reiche Geschichte und ist mit Prestige verbunden. Schon in der Antike wurden Skulpturen aus Marmor gefertigt und Eingangshallen mit Marmorboden oder Marmorsäulen gelten als Inbegriff der edlen Dekadenz.

Auch wenn die Skulpturen und Säulen vermutlich eher mit weißem Marmor verbunden werden, kommt Marmor in verschiedenen Färbungen vor. Doch eine weitere Eigenschaft ist so hervorstechend, dass sie begrifflich steinübergreifend Verwendung findet: die Marmorierung. Diese typische Musterung entsteht durch stoffliche Beimengungen. Abhängig vom Stoff entstehen unterschiedliche Farben. Limonit sorgt für gelbliche Färbungen, Hämatit für rötliche, Grafit kann für bläuliche oder graublaue Färbungen sorgen.

Marmor ist bis heute einer der beliebtesten Naturstein Sorten für die Innen- und Außenbereichsgestaltung.

Quarzit

Ein weiteres metamorphes Gestein ist Quarzit. Sie bestehen aus mindestens 98 % Quarzgehalt und sind dadurch weitestgehend beständig gegenüber allen Umwelt- und Wettereinflüssen. Reiner Quarzit ist meist weiß oder weißgrau. Durch verschiedene Beimischungen entstehen aber auch andere Färbungen.

Quarzit entsteht, wenn Gesteine mit hohem Quarzgehalt sich durch Druck und hohe Temperaturen neu kristallisieren. Porenräume der ursprünglichen Steine verschwinden während dieser Rekristallisation beinahe vollständig.

Schon in der Steinzeit wurde Quarzit für Werkzeuge verwendet, da er relativ hart ist. Doch auch in späteren Kulturen wurde Quarzit für verschiedene Zwecke verwendet. So besteht zum Beispiel der Sarkophag des Tutanchamuns aus einem großen Block Quarzit. Feingemahlen wird Quarzit heute für die Herstellung spezieller Gläser verwendet, doch seine Hauptbedeutung hat er im Bauwesen.

Als Wandverblender, aber auch als Bodenbelag im Innen- und Außenbereich ist Quarzit ein beliebter Baustoff. Durch seine besonders geringe Porosität können sich keine Moose im Stein festsetzen. Das verhindert unschönen grünlichen Belag an Wänden und gefährliche rutschige Stellen auf Böden.

 

Soweit unsere Aufstellung der wichtigsten Naturstein Sorten. Möchten Sie mehr über die einzelnen Steine erfahren? Schauen Sie doch bei uns im Shop vorbei oder hinterlassen Sie eine Frage in den Kommentaren!

 

Naturstein Riemchen: Erklärungen und Gestaltungsideen

Naturstein Riemchen sind äußerst beliebt, innen wie außen. Das sollten Sie über Verblender wissen!

Alleskönner in der Gartengestaltung: Granit Stelen

Sie sind wahre Alleskönner in der Gartengestaltung, Granit Stelen. Wir zeigen Ihnen die kreativsten Varianten!

Natursteinmauer: Kosten und Überlegungen

Beim Bau einer Natursteinmauer kommen einige Kosten auf Sie zu. Wir haben eine Übersicht erstellt!

Trockenmauer bauen mit Naturstein

Lust auf ein neues Projekt im Garten? Lernen Sie, wie Sie ganz einfach eine Trockenmauer bauen mit Naturstein!

Pflastermuster: Inspirationen für Ihr Projekt

Pflastermuster haben einen großen Einfluss auf den Gesamteindruck. Wir stellen einige Muster vor.

Naturstein ganz nach Maß

Sie benötigen Naturstein-Elemente in einem Sondermaß?

Fragen Sie jetzt Ihr gewünschtes Produkt an und erhalten Sie ein unverbindliches Angebot!